Für Fotografen ist eine Betriebshaftpflichtversicherung sehr sinnvoll, wenn es um Forderungen unzufriedener Kundinnen und Kunden geht. Fehler sind schnell passiert, dabei hilft eine Haftpflichtversicherung. Neben der betrieblichen Haftpflicht bietet sich auch die Berufshaftpflichtversicherung für FotografInnen an. Wichtig kann auch eine Rechtsschutzversicherung sein, um die hohen Prozesskosten nicht selbst tragen zu müssen.
Genre der Fotografie der Versicherung melden
Wenn Sie sich für eine Haftpflichtversicherung interessieren, dann ist es immer auch sehr ratsam, mit der Versicherung zu klären, um welches Genre es sich dabei genau handelt, um die Leistungen entsprechend an die persönliche Situation anpassen zu können. Dabei gibt es zahlreiche Varianten des Fotografierens. So gibt es unter anderem die Analogfotografie, die Chronofotografie, die Hochzeitsfotografie, die Dokumentarfotografie, Études d’après nature, Fotojournalismus, Actionfotografie, Industriefotografie und weitere. Dabei möchten wir auch auf die anderen Arten eingehen und genauer vorstellen.
Vergleichen der Fotografenhaftpflichtversicherungen
Bevor es zu einem Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung kommen sollte, sollten FotografInnen die Tarife und Konditionen der Versicherungen vergleichen. Das ist vor allem wichtig in Bezug auf den Preis der Haftpflichtversicherung als auch den Leistungen, die mitunter individuell zusammengestellt werden können. Wenn Sie als Fotograf zum Beispiel in unsicheren Ländern unterwegs sein sollten und eine Kriegsfotografie machen, dann werden ganz andere Anforderungen an den Versicherungsschutz gestellt als im Vergleich dazu bei einer Food-Fotografie. Die Leistungen und Deckungen sollten in diesem Fall ganz anders ausfallen.
Weltweite Deckung sinnvoll oder nicht
Eines ist klar, wer international tätig ist und auch im Ausland fotografiert, der benötigt auch eine Versicherungssumme, die weltweit Gültigkeit hat. Das ist unter anderem für professionelle Fotografinnen und Fotografen sinnvoll, weniger im Bereich der Amateurfotografie, die dies nicht mit beruflichen Background machen. Es gibt darüber hinaus auch weitere Versicherungen, die als Fotografin / als Fotograf sinnvoll sein können. Dabei empfehlen wir immer auch eine Rechtsschutzversicherung, die durchaus nützlich ist, wenn es um die Kostenübernahme für das Gericht oder einen Rechtsanwalt geht.
Weitere Fotografiearten
Wir haben bereits einige Varianten vorstellen können, wenn es um das Fotografieren geht. Abstrakte Fotografie, Aktfotografie, Arbeiterfotografie, die Architekturfotografie oder auch die Astrofotografie. Aber auch weitere Möglichkeiten gibt es im Bereich des Fotografierens:
- Brandentstehungsbild
- Einsatzfotografie
- Erotische Fotografie
- Ethnographische Fotografie
- Experimentelle Fotografie
- Food Design
- Fotografik
- Fotomosaik
- Luftbildfotografie
- Makrofotografie
- Geisterfotografie
- Inszenierte Fotografie
- Klassenfotos
- Fahndungsfoto
- Konkrete Fotografie
- Konzertfotografie
- Künstlerische Fotografie
- Landschaftsfotografie
- Umweltfotografie
- Unterwasserfotografie
- Weltraumfotografie
- Werbefotografie
- Wissenschaftliche Fotografie
- Zielfoto
- Mikrofotografie
- Modefotografie
- Mugshot
- New Topographic Movement
Aber auch im Bereich Pin-up, Porträtfotografie, der Produktfotografie, reine Fotografie, Reisefotografie, Reprofotografie, Ruinen-Fotografie oder auch die Totenfotografie
Beispiel Berufshaftpflicht und Betriebshaftpflichtversicherung Stand 2024
Es gibt neben der Betriebshaftpflichtversicherung auch die Berufshaftpflicht. Dabei bietet sich die erste Variante für Fotografen, die mehrere Mitarbeiter versichert wissen möchten. Wenn Sie zum Beispiel eine Zeitung leiten, dann sollten auch alle Angestellten mitversichert werden. Das ermöglicht die Betriebshaftpflicht im Vergleich zur Berufshaftpflichtversicherung. Wer zum Beispiel nur sich selbst versichert wissen möchte, der hat die Möglichkeit die Risiken mit einer Berufshaftpflicht abzusichern. Es geht vor allem um Vermögensschäden bei Fotografen.
Kosten der Versicherungen senken
Es gibt als Fotografin / als Fotografin immer auch die Möglichkeit Kosten beim Versicherungsschutz zu senken. Das gilt sowohl für die Berufshaftpflicht als auch für die Betriebshaftpflichtversicherung. Wenn die Beiträge für die Versicherung mit einem Schlag im Jahr entrichtet werden, dann können Fotografen sparen wie die Erfahrungen zeigen können. Der Versicherungsschutz selbst und die Leistungen sind in einem solchen Fall nicht berührt. Sinnvoll ist auch eine private Krankenversicherung als Fotograf. Personen, die mit einer privaten Krankenversicherung versichert sind, haben zumeist bessere Leistungen im Krankenhaus oder bei einem Arzt. Private und beruflichen Risiken sollten je nach Tätigkeit abgesichert werden. Schäden können sehr teuer werden.
Weitere Arten des Fotografierens
Neben den bereits vorgestellten Arten möchten wir auch noch die weiteren Möglichkeiten auflisten. Das sind: Schnappschussfotografie, Schwarzweißfotografie, Sozialdokumentarische Fotografie, spiritistische Fotografie, Sportfotografie, Stillleben, Stockfotografie, Straßenfotografie, subjektive Fotografie, Symbolfoto, szenische Fotografie, Tabletop-Fotografie, die Theaterfotografie oder auch die Tierfotografie. Absicherung auch für Friseure .